Donnerstag, 14. September 2006
Petition
pace, 16:38h
Diese Petition kann online unter http://www.ippnw.de/Kampagnen/ unterzeichnet werden.
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Keine deutschen Waffen an Kriegsparteien!
Petition an den Bundestag
Berlin 12. September 2006: Die IPPNW fordert zusammen mit der "Kooperation für den Frieden" (u.a. IPPNW, Bund für Soziale Verteidigung, Pax Christi, Versöhnungsbund und das Netzwerk Friedenskooperative), in einer Petition an den Deutschen Bundestag den Stopp von Waffenlieferungen an Israel und andere Staaten in Nahost.
Kaum sechs Jahre alt sind die aktuell gültigen Richtlinien der Bundesregierung, die den Export von Waffen und Kriegsgerät in Länder verbieten, die in Kriege verwickelt sind, die Menschenrechte verletzen oder auf andere Art und Weise das Völkerrecht brechen.
Ein weiteres Mal werden diese Richtlinien nun durch die amtierende Bundesregierung verletzt, indem Waffenlieferungen an Länder genehmigt wurden, die diese Kriterien erfüllen. Israel aber auch andere Länder der Region sind in Konflikte verwickelt, verletzen Menschen- und Völkerrecht. Konkret wendet sich das Bündnis gegen die Auslieferung eines Testexemplars des gepanzerten Truppentransportfahrzeugs „Dingo 2“ und den Bau und Lieferung von zwei U-Booten der „Dolphin“-Klasse an Israel.
Die Petition fordert den Bundestag dazu auf, die Bundesregierung, den Bundessicherheitsrat und die zuständigen Ministerien zu veranlassen, diese Genehmigungen unverzüglich zurückzunehmen.
Zu den Unterstützern der Petition gehören:
Aachener Friedenspreis e.V.; Ak Nahost Berlin; Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. (AGDF);Arbeitskreis Marburger WissenschaftlerInnen für Friedens- und Abrüstungsforschung (AMW); arbeitsstelle frieden und abrüstung e.v.; Arbeits- und Koordinierungsstelle PRAKTISCHE SCHRITTE für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung; BBU e.V.; BUKO-Kampagne Stoppt den Rüstungsexport, Bremen; Bund für Soziale Verteidigung e.V.; BUND Südpfalz; Bundesverband Deutsch-arabischer Vereine e.V.; Deutsch-Palästinensischer Frauenverein; Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK); Ellen Rohlfs (Gush Shalom); FI Nottuln; Frauen in Schwarz Deutschland; Mönchengladbacher Friedensforum; Friedensgruppe Altenholz; Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.; IALANA, deutsche Sektion der International Association of Lawyers Against Nuclear Arms; Informationskreis Rüstungsgeschäfte in Hamburg; Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit; IPPNW-Internationale Ärzte zur Verhütung eines Atomkriegs, Deutsche Sektion; Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost; Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär; Kooperation für den Frieden; Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit; Frieden und Ökologie e.V.; Libanesischer Kulturverein e.V.; Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus; Ökumenisches Friedensnetz Düsseldorfer Christinnen und Christen; Palästinensische Gemeinde Deutschland e.V.; Pax Christi, deutsche Sektion; Ramsteiner Appell;
Die Petition kann online unter http://www.ippnw.de/Kampagnen/ unterzeichnet werden.
Kontakt:
Jörg Welke, Pressereferent 030 – 69 80 74 14
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)
Körtestr. 10
10967 Berlin
Fax 030-6938166
E-Mail ippnw@ippnw.de
Internetseite www.ippnw.de
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Keine deutschen Waffen an Kriegsparteien!
Petition an den Bundestag
Berlin 12. September 2006: Die IPPNW fordert zusammen mit der "Kooperation für den Frieden" (u.a. IPPNW, Bund für Soziale Verteidigung, Pax Christi, Versöhnungsbund und das Netzwerk Friedenskooperative), in einer Petition an den Deutschen Bundestag den Stopp von Waffenlieferungen an Israel und andere Staaten in Nahost.
Kaum sechs Jahre alt sind die aktuell gültigen Richtlinien der Bundesregierung, die den Export von Waffen und Kriegsgerät in Länder verbieten, die in Kriege verwickelt sind, die Menschenrechte verletzen oder auf andere Art und Weise das Völkerrecht brechen.
Ein weiteres Mal werden diese Richtlinien nun durch die amtierende Bundesregierung verletzt, indem Waffenlieferungen an Länder genehmigt wurden, die diese Kriterien erfüllen. Israel aber auch andere Länder der Region sind in Konflikte verwickelt, verletzen Menschen- und Völkerrecht. Konkret wendet sich das Bündnis gegen die Auslieferung eines Testexemplars des gepanzerten Truppentransportfahrzeugs „Dingo 2“ und den Bau und Lieferung von zwei U-Booten der „Dolphin“-Klasse an Israel.
Die Petition fordert den Bundestag dazu auf, die Bundesregierung, den Bundessicherheitsrat und die zuständigen Ministerien zu veranlassen, diese Genehmigungen unverzüglich zurückzunehmen.
Zu den Unterstützern der Petition gehören:
Aachener Friedenspreis e.V.; Ak Nahost Berlin; Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. (AGDF);Arbeitskreis Marburger WissenschaftlerInnen für Friedens- und Abrüstungsforschung (AMW); arbeitsstelle frieden und abrüstung e.v.; Arbeits- und Koordinierungsstelle PRAKTISCHE SCHRITTE für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung; BBU e.V.; BUKO-Kampagne Stoppt den Rüstungsexport, Bremen; Bund für Soziale Verteidigung e.V.; BUND Südpfalz; Bundesverband Deutsch-arabischer Vereine e.V.; Deutsch-Palästinensischer Frauenverein; Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK); Ellen Rohlfs (Gush Shalom); FI Nottuln; Frauen in Schwarz Deutschland; Mönchengladbacher Friedensforum; Friedensgruppe Altenholz; Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.; IALANA, deutsche Sektion der International Association of Lawyers Against Nuclear Arms; Informationskreis Rüstungsgeschäfte in Hamburg; Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit; IPPNW-Internationale Ärzte zur Verhütung eines Atomkriegs, Deutsche Sektion; Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost; Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär; Kooperation für den Frieden; Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit; Frieden und Ökologie e.V.; Libanesischer Kulturverein e.V.; Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus; Ökumenisches Friedensnetz Düsseldorfer Christinnen und Christen; Palästinensische Gemeinde Deutschland e.V.; Pax Christi, deutsche Sektion; Ramsteiner Appell;
Die Petition kann online unter http://www.ippnw.de/Kampagnen/ unterzeichnet werden.
Kontakt:
Jörg Welke, Pressereferent 030 – 69 80 74 14
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)
Körtestr. 10
10967 Berlin
Fax 030-6938166
E-Mail ippnw@ippnw.de
Internetseite www.ippnw.de
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Samstag, 19. August 2006
Run4Peace - 1. Berliner Friedenslauf am 25.8.
david.wagner, 18:29h
Liebe alle.
Am kommenden Freitag (25.8.) findet auf der Straße des 17. Juni der 1. Berliner Friedenslauf unter dem Motto "Mehr Frieden wagen" statt. Der Lauf richtet sich an Kinder, Jugendliche und Studenten, die mit ihrem Einsatz ein Zeichen für eine friedlichere Welt setzen. Mit dem Friedenslauf werden Projekte des Forum Ziviler Friedensdienst im Nahen Osten und im ehemaligen Jugoslawien unterstützt.
Eine Anmeldung ist noch bis zum 24. August unter www.run4peace.de möglich, spontane Nachmeldungen auch am Lauftag bis 18 Uhr. Start ist um 19 Uhr, im Anschluss startet der Berliner Firmenlauf.
Hinkommen und für den Frieden rennen!
herzliche Grüße,
David Wagner
www.run4peace.de
030 - 40 98 48 12
Am kommenden Freitag (25.8.) findet auf der Straße des 17. Juni der 1. Berliner Friedenslauf unter dem Motto "Mehr Frieden wagen" statt. Der Lauf richtet sich an Kinder, Jugendliche und Studenten, die mit ihrem Einsatz ein Zeichen für eine friedlichere Welt setzen. Mit dem Friedenslauf werden Projekte des Forum Ziviler Friedensdienst im Nahen Osten und im ehemaligen Jugoslawien unterstützt.
Eine Anmeldung ist noch bis zum 24. August unter www.run4peace.de möglich, spontane Nachmeldungen auch am Lauftag bis 18 Uhr. Start ist um 19 Uhr, im Anschluss startet der Berliner Firmenlauf.
Hinkommen und für den Frieden rennen!
herzliche Grüße,
David Wagner
www.run4peace.de
030 - 40 98 48 12
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Donnerstag, 17. August 2006
Abbas Beydoun in Berlin
pace, 14:57h
Dienstag, 12.09.2006 Berlin: Gespräch / Diskussonsveranstaltung Abbas Beydoun (libanesische Autor und Feuilletonchef von ",as-Safir") und Michael Kleeberg sprechen über ihre Begegnungen im Rahmen des "West-Östlichen Diwans" und die gegenwärtige Lage im Libanon, 20 Uhr, Stiftung Branderburger Tor/ Max-Liebermann-Haus, Pariser Platz 7, VA: 6. Internat. Literaturfestival Berlin in Kooperation mit dem West-Östlichen Diwan
Kontakt: Internationales Literaturfestival Berlin, Chausseestr. 5, 10115 Berlin, Tel.: 030/278786-20, Fax: 030/278786-85
E-Mail: info (at) literaturfestival (Punkt) com
Internet: http://www.literaturfestival.com
Kontakt: Internationales Literaturfestival Berlin, Chausseestr. 5, 10115 Berlin, Tel.: 030/278786-20, Fax: 030/278786-85
E-Mail: info (at) literaturfestival (Punkt) com
Internet: http://www.literaturfestival.com
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Deserteure in Israel
pace, 14:49h
wie gestern angesprochen, habe ich dies sehr interessante Angebot im Netz gefunden:
wäre das nicht was für uns?
http://www.connection-ev.de/Israel/index.html
Connection e.V.
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Veranstaltungsangebot
Kriegsdienstverweigerung in Israel - Stimmen für Frieden und Verständigung
12.-26. November 2006 (Friedensdekade)
Connection e.V. und die Nahostkommission von Pax Christi bereiten für November 2006 eine Veranstaltungsreihe mit Aktiven der israelischen Organisation New Profile vor. Es ist eine feministische Friedensorganisation, die einen ihrer Schwerpunkte in der Unterstützung von Kriegsdienstverweigerern und -verweigerinnen sieht.
Wir wollen verschiedene Ansätze zur Verweigerung des Kriegsdienstes in Israel vorstellen und die Bedeutung der Kriegsdienstverweigerung für einen Friedens- und Versöhnungsprozess im Nahen Osten thematisieren.
Sergeiy Sandler, Koordinator für diese Arbeit, sieht in dieser Bewegung eine große Bedeutung: "Die Botschaft, die vom Akt der Kriegsdienstverweigerung ausgeht, wird über die Grenzen Israels hinaus gehört, insbesondere und zu aller erst in der palästinensischen Gesellschaft. Kriegsdienstverweigerer, insbesondere jene, die für ihre Überzeugung inhaftiert werden, dienen als lebender und sehr wohl wahrgenommener Beweis für unsere PartnerInnen in der palästinensischen Gesellschaft, dass es in Israel noch immer Menschen gibt, mit denen sie kooperieren können, um eine gemeinsame moralische und politische Vision zu erreichen." In den vergangenen vier Jahren haben schätzungsweise 2.500 Männer und Frauen ihre Kriegsdienstverweigerung erklärt. Sie wenden sich vor allen Dingen gegen die Besetzung großer Teile Palästinas. Es ist ein sehr augenfälliges Beispiel, dass die Politik der israelischen Regierung keineswegs bei der gesamten Bevölkerung auf Zustimmung stößt.
Das Eintreten gegen Krieg und für eine gerechte Gesellschaft machte niemals an Landesgrenzen halt. Für Israel / Palästina gilt in besonderem Maße, dass es hier eine inhaltliche Verknüpfung mit der Geschichte und sozialen Situation des Nahen Ostens geben muss, dass ungerechte Verhältnisse und Unterdrückung in einer stark militarisierten Gesellschaft zu thematisieren sind. Mit der Einladung eines/r Referent/in aus Israel / Palästina wollen wir eine kritische, friedensorientierte, Sicht aus diesem Land selbst in die Debatte in Deutschland einbringen.
Hintergrund, Ursachen bzw. Analyse der Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen und des israelisch-palästinensischen Konflikts
Bedeutung der Bewegung der KriegsdienstverweigerInnen
Darstellung der unterschiedlichen Positionen und Aktivitäten der Friedensgruppen
Initiativen für die israelisch-palästinensische Verständigung / Perspektiven aus Sicht der Friedensgruppen
Die jeweiligen Veranstaltungen sind so geplant, dass zunächst per Video oder Powerpoint-Präsentation einige israelische Kriegsdienstverweigerer mit ihren unterschiedlichen Motivationen vorgestellt werden. Danach gibt ein/e AktivistIn von New Profile Hintergrundinformationen und eine Einschätzung der momentanen Lage sowie Informationen zur speziellen Lage der Kriegsdienstverweigerer. Im Anschluss besteht Gelegenheit, mit dem/der ReferentIn ins Gespräch zu kommen.
Für die Veranstaltungsreihe werden Flugblätter, Plakate, eine Broschüre und weitere Materialien von uns vorbereitet werden.
Gruppen und Organisationen, die vor Ort eine solche Veranstaltung durchführen wollen, können sich schon jetzt melden. Für Materialien, Organisation, Honorar und Fahrtkosten der ReferentInnen erwarten wir einen finanziellen Beitrag von voraussichtlich 250 Euro pro Veranstaltungsort.
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wäre das nicht was für uns?
http://www.connection-ev.de/Israel/index.html
Connection e.V.
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Veranstaltungsangebot
Kriegsdienstverweigerung in Israel - Stimmen für Frieden und Verständigung
12.-26. November 2006 (Friedensdekade)
Connection e.V. und die Nahostkommission von Pax Christi bereiten für November 2006 eine Veranstaltungsreihe mit Aktiven der israelischen Organisation New Profile vor. Es ist eine feministische Friedensorganisation, die einen ihrer Schwerpunkte in der Unterstützung von Kriegsdienstverweigerern und -verweigerinnen sieht.
Wir wollen verschiedene Ansätze zur Verweigerung des Kriegsdienstes in Israel vorstellen und die Bedeutung der Kriegsdienstverweigerung für einen Friedens- und Versöhnungsprozess im Nahen Osten thematisieren.
Sergeiy Sandler, Koordinator für diese Arbeit, sieht in dieser Bewegung eine große Bedeutung: "Die Botschaft, die vom Akt der Kriegsdienstverweigerung ausgeht, wird über die Grenzen Israels hinaus gehört, insbesondere und zu aller erst in der palästinensischen Gesellschaft. Kriegsdienstverweigerer, insbesondere jene, die für ihre Überzeugung inhaftiert werden, dienen als lebender und sehr wohl wahrgenommener Beweis für unsere PartnerInnen in der palästinensischen Gesellschaft, dass es in Israel noch immer Menschen gibt, mit denen sie kooperieren können, um eine gemeinsame moralische und politische Vision zu erreichen." In den vergangenen vier Jahren haben schätzungsweise 2.500 Männer und Frauen ihre Kriegsdienstverweigerung erklärt. Sie wenden sich vor allen Dingen gegen die Besetzung großer Teile Palästinas. Es ist ein sehr augenfälliges Beispiel, dass die Politik der israelischen Regierung keineswegs bei der gesamten Bevölkerung auf Zustimmung stößt.
Das Eintreten gegen Krieg und für eine gerechte Gesellschaft machte niemals an Landesgrenzen halt. Für Israel / Palästina gilt in besonderem Maße, dass es hier eine inhaltliche Verknüpfung mit der Geschichte und sozialen Situation des Nahen Ostens geben muss, dass ungerechte Verhältnisse und Unterdrückung in einer stark militarisierten Gesellschaft zu thematisieren sind. Mit der Einladung eines/r Referent/in aus Israel / Palästina wollen wir eine kritische, friedensorientierte, Sicht aus diesem Land selbst in die Debatte in Deutschland einbringen.
Hintergrund, Ursachen bzw. Analyse der Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen und des israelisch-palästinensischen Konflikts
Bedeutung der Bewegung der KriegsdienstverweigerInnen
Darstellung der unterschiedlichen Positionen und Aktivitäten der Friedensgruppen
Initiativen für die israelisch-palästinensische Verständigung / Perspektiven aus Sicht der Friedensgruppen
Die jeweiligen Veranstaltungen sind so geplant, dass zunächst per Video oder Powerpoint-Präsentation einige israelische Kriegsdienstverweigerer mit ihren unterschiedlichen Motivationen vorgestellt werden. Danach gibt ein/e AktivistIn von New Profile Hintergrundinformationen und eine Einschätzung der momentanen Lage sowie Informationen zur speziellen Lage der Kriegsdienstverweigerer. Im Anschluss besteht Gelegenheit, mit dem/der ReferentIn ins Gespräch zu kommen.
Für die Veranstaltungsreihe werden Flugblätter, Plakate, eine Broschüre und weitere Materialien von uns vorbereitet werden.
Gruppen und Organisationen, die vor Ort eine solche Veranstaltung durchführen wollen, können sich schon jetzt melden. Für Materialien, Organisation, Honorar und Fahrtkosten der ReferentInnen erwarten wir einen finanziellen Beitrag von voraussichtlich 250 Euro pro Veranstaltungsort.
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Berliner Firmenlauf und UNICEF
pace, 13:53h
Unterstützt UNICEF beim Berliner Firmenlauf am 25.8.2006
Liebe Läuferinnen und Läufer, Joggerinnen und Jogger,
Walkerinnen und Walker, Rollerinnen und Roller,
am Freitag den 25. August 2006 wird um 20.15 Uhr am Brandenburger Tor
in Berlin der 5. Berliner Firmenlauf über 6 km gestartet. Im Vorprogramm
findet um 19 Uhr ein Schülerlauf unter dem Motto „Mehr Frieden wagen –
1. Berliner Friedenslauf“ statt. Ganz aktuell ist für die Kinder in Palästina
und im Libanon derzeit ein Frieden weit entfernt!
Hilfsorganisationen laufen Sturm und wollen Linderung bringen. UNICEF fordert Waffenruhe. Allein im Libanon sind rund 700.000 Menschen auf der Flucht. Schätzungsweise ein Drittel der über 350 Toten und 1.500 Verletzten sind Kinder. Über 110.000 Menschen haben im Großraum Beirut und im Süden des Landes in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden Zuflucht gesucht. Sie brauchen Wasser und sanitäre Anlagen, Nahrung und medizinische Hilfe. Weil Straßen, Kraftwerke und Tankstellen zerstört sind, ist die Grundversorgung großer Teile der Bevölkerung nicht mehr gesichert.
Ich werde am 25. August für UNICEF laufen. Ich bin UNICEF-Laufbotschafter und möchte
Euch um zwei Dinge bitten:
1) Startet beim Firmenlauf unter dem Vereinsnamen "Running for Children" und macht ihn damit zu Eurem privaten Spendenlauf für UNICEF. Überweist Euren Betrag auf das unten angegebene Konto von UNICEF.
2) Bittet einfach 3-4 Leute aus Eurem Umfeld, für Euren Einsatz einen kleinen Betrag zu spenden.
Das geht ganz einfach so:
Spenden überweisen an:
"Running for Children e.V."
Commerzbank Berlin
BLZ 10040000
Kto 4414413
Zweck: Stichwort Libanon sowie bitte die komplette Adresse angeben,
damit ab 25 Euro eine Spendenbescheinigung automatisch zugestellt
werden kann.
Die UNICEF Laufbotschafter treffen sich am 25. 8. um 19 Uhr vor dem linken Panzer des Sowjetischen Ehrenmals auf der Straße des 17. Juni.
Liebe Läuferinnen und Läufer, Joggerinnen und Jogger,
Walkerinnen und Walker, Rollerinnen und Roller,
am Freitag den 25. August 2006 wird um 20.15 Uhr am Brandenburger Tor
in Berlin der 5. Berliner Firmenlauf über 6 km gestartet. Im Vorprogramm
findet um 19 Uhr ein Schülerlauf unter dem Motto „Mehr Frieden wagen –
1. Berliner Friedenslauf“ statt. Ganz aktuell ist für die Kinder in Palästina
und im Libanon derzeit ein Frieden weit entfernt!
Hilfsorganisationen laufen Sturm und wollen Linderung bringen. UNICEF fordert Waffenruhe. Allein im Libanon sind rund 700.000 Menschen auf der Flucht. Schätzungsweise ein Drittel der über 350 Toten und 1.500 Verletzten sind Kinder. Über 110.000 Menschen haben im Großraum Beirut und im Süden des Landes in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden Zuflucht gesucht. Sie brauchen Wasser und sanitäre Anlagen, Nahrung und medizinische Hilfe. Weil Straßen, Kraftwerke und Tankstellen zerstört sind, ist die Grundversorgung großer Teile der Bevölkerung nicht mehr gesichert.
Ich werde am 25. August für UNICEF laufen. Ich bin UNICEF-Laufbotschafter und möchte
Euch um zwei Dinge bitten:
1) Startet beim Firmenlauf unter dem Vereinsnamen "Running for Children" und macht ihn damit zu Eurem privaten Spendenlauf für UNICEF. Überweist Euren Betrag auf das unten angegebene Konto von UNICEF.
2) Bittet einfach 3-4 Leute aus Eurem Umfeld, für Euren Einsatz einen kleinen Betrag zu spenden.
Das geht ganz einfach so:
Spenden überweisen an:
"Running for Children e.V."
Commerzbank Berlin
BLZ 10040000
Kto 4414413
Zweck: Stichwort Libanon sowie bitte die komplette Adresse angeben,
damit ab 25 Euro eine Spendenbescheinigung automatisch zugestellt
werden kann.
Die UNICEF Laufbotschafter treffen sich am 25. 8. um 19 Uhr vor dem linken Panzer des Sowjetischen Ehrenmals auf der Straße des 17. Juni.
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Dienstag, 8. August 2006
Samstag, 12.8.2006, Berlin
artist against war, 17:05h
>Samstag, 12.08.2006 Berlin: Demonstration "Stoppt den Krieg gegen
>Libanon und Palästina", Auftakt: 15 Uhr, vor dem Roten Rathaus, anschl.
>Demonstrationszug zum Pariser Platz, Abschluß: Pariser Platz, VA:
>breites Bündnis (Achse des Friedens; American Voices Abroad;
>Anti-G8-Bündnis; Arabische Kulturgesellschaft; Arbeitskreis Nahost;
>attac AG Globalisierung und Krieg; Berliner Initiative für Frieden in
>Nahost; Dachverband Arabischer Verein; ...)
>Kontakt: Achse des Friedens Berlin, Hans-Peter Richter, Tel.:
>030/43671621
>E-Mail: a-hpr (at) t-online (Punkt) de
>Internet: http://www.Achse-des-Friedens.de
>Libanon und Palästina", Auftakt: 15 Uhr, vor dem Roten Rathaus, anschl.
>Demonstrationszug zum Pariser Platz, Abschluß: Pariser Platz, VA:
>breites Bündnis (Achse des Friedens; American Voices Abroad;
>Anti-G8-Bündnis; Arabische Kulturgesellschaft; Arbeitskreis Nahost;
>attac AG Globalisierung und Krieg; Berliner Initiative für Frieden in
>Nahost; Dachverband Arabischer Verein; ...)
>Kontakt: Achse des Friedens Berlin, Hans-Peter Richter, Tel.:
>030/43671621
>E-Mail: a-hpr (at) t-online (Punkt) de
>Internet: http://www.Achse-des-Friedens.de
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Andere Veranstaltungen
artist against war, 13:52h
Bitte fügt hier fremde Veranstaltungen und Demos ein.
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